Studie der Universität Mainz und des Deutschen Zentrums für Herzkreislaufforschung untersuchte die Entwicklung der Venen von Testpersonen
Es wurde festgestellt, dass Menschen mit Venenschwäche eine höhere Sterblichkeit haben.
Die chronisch-venöse Insuffizienz (CVI) ist eine Erkrankung der Beinvenen. Bislang wurde die Erkrankung vorwiegend als ein ästhetisches Problem betrachtet, aber sie kann zu schweren Venen- und Hautveränderungen bis hin zu chronischen Wunden führen.
Diese bisher unbekannten Erkenntnisse von Wissenschaftlern des Centrums für Thrombose und Hämostase (CTH) der Universitätsmedizin Mainz und des Deutschen Zentrums für Herzkreislaufforschung (DZHK) legen nahe, die chronisch-venöse Insuffizienz zukünftig als Vorhersagekriterium für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu nutzen.
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Originalveröffentlichung im European Heart Journal
Fotoquelle: unsplash Lucrezia Canelos