Blogbeitrag: Meine Gedanken zum (Un)sinn des Gendersterns

Im Blogbeitrag zum Genderstern, fasst Doris Ehrmann ihre Gedanken zusammen.

Andere Themen wichtiger? Abgehängt durch Sprache?

Als ich die Tage einen Artikel gelesen habe, bei dem es um die Überlegungen eines Nachrichtensenders ging, den Genderstern duch eine kurze Pause vor dem „innen“ zu „sprechen“, konnte ich es kaum fassen. Wo bin ich hier? In einem absurden Theater? Auf einem anderen Planeten oder Stern? Dem Gender-Stern?

Wer sich mit solchen Themen beschäftigen kann, dem geht es wirklich gut. Er hat keine vordringlicheren Probleme, die für sein Überleben oder das seiner Familie von Bedeutung sind. Er kann sich Themen widmen, die auf der Bedürfnispyramide nach Maslow eher in den oberen Ebenen zu finden sind (wie Individualbedürfnisse und Selbstverwirklichung). Aber nun ja, von einem entfernten Standpunkt aus – wie einem anderen Stern – verliert man schon einmal den Boden aus dem Blick.

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